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Frühlingsferien in den Niederlanden: 10.04.'07 bis 19.04.'07:

2. Tag: 12.04'07:

Nach der Diskusion am Vorabend, die darüber handelte, was wir heute tun wollten, stand uns nun ein langer Tag bevor. Unser Hauptvorhaben war: eine Schifffahrt durch den Hafen von Rotterdam und die Strassen von Den Haag unsicher machen, das heisst, shopen. Nach kurzer Fahrt im Auto meines Onkels, waren wir schon beim Kinderdijk (sprich: "Kinderdeik") angekommen. So viele Mühlen auf einen Schlag hatte ich zuvor noch nie gesehen. Meine Schwester, Corinne, rieb sich die Hände und machte sich sofort daran, mit ihrer neuen Kamera, sich über das willkommene gute Sujet herzustürzen. Meine Mutter - ebenfalls mit neuer Fotokamera - machte es ihr nach, allerdings etwas träge. Als wir alle 20 Mühlen von oben bis unten auf Fotos festgehalten hatten, fuhren wir nach Rotterdam und parkten das C5 in einer Parkgarage nahe des Ankerplatzes vom Spido-Schiff. Eine Schiffsfahrt durch den unendlich lang wirkenden Hafen von Rotterdam stand auf dem Programm. Die Schifffahrt war herrlich. Zu hinterst auf der Terrasse, liessen wir es uns richtig gut gehen (von pinken Törtlein bis zu Hod-dogs). Der Hafen war riesig, aber immerhin ist es auch der grösste Hafen der Welt! Der Euromast, ein hocher Turm, von dem aus man, ich glaube, fast den ganzen Hafen erblicken kann, stand nun hinten auf der Warteliste, denn wir hatten noch viel vor. Als wir noch etwas stolpernd und unsicher wieder auf dem festen Boden am Ankerplatz standen, kauften wir noch jenes Foto, worauf meine Gotte, mein Onkel, meine Mutter, meine Schwester und ich zu sehen waren. Wir wurden vor der Abfahrt des Schiffes von einem Fotografen festgehalten. Es waren zwei Fotos: auf dem einen standen meiner Mutter die Haare zu Berge - ich könnte mich heute noch am Boden wälzen vor Lachen! Mehr oder weniger hastig waren wir ins Auto gesprungen und setzten nun unser Abenteuer fort. Sicher in Den Haag angekommen und das Auto bereits geparkt, stand uns nun das grosse Shopen bevor! Schlussendlich landeten wir mit ettlichen Einkaufstaschen in einem cubanischen Restaurant. Das Essen war vorzüglich! Wie gerne hätte ich nun, dass mein Vater auch dabei gewesen wäre?! Rien, mein Onkel, tat mir leid, denn er musste den ganzen Tag auf uns warten und durfte zusehen, wie wir von Laden zu Laden schlenderten. Wir kamen spät nach Hause und wir freuten uns schon alle auf das wohlige Bett - was wir auch schnell in Besitz nahmen.

 

 



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